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Themen der Ökostation
ANU Landesverband Baden-Württemberg
Der ANU Landesverband | |
Die Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung
Baden-Württemberg ist der
Fachverband für Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
in Baden-Württemberg |
Wer ist die ANU? | |
Die ANU hat bundesweit ca. 1200 und in Baden-Württemberg aktuell über 80 Mitglieder, davon sind rund 40 %
institutionelle Mitglieder insbesondere Natur- und Umweltbildungszentren
und 60 % Einzelmitglieder |
Ziele der ANU | |
Lobby für die Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE),
Vernetzung der Akteure der Umweltbildung und BNE und vieles mehr |
Geschäftsstelle | |
ANU Landesverband Baden-Württemberg e.V., c/o Ökostation Freiburg, Falkenbergerstr. 21 B, 79110 Freiburg, Tel.: 0761-7677 303, Mail: bawue@anu.de |
Landesvorstand | |
Der Landesvorstand besteht aus dem Teamvorstand: Antje Kirsch (Ökologiestation Lahr), Sebastian Schröder-Esch, Sebastian Demtröder (Ökomobil im RP Freiburg) und Ralf Hufnagel (Ökostation Freiburg)
sowie dem Beisitzer Markus Müller (Waldhaus Freiburg) (St |
Bundesverband | |
Alle Infos zum ANU Bundesverband stehen auf
www.umweltbildung.de.
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Aktuelle Informationen der ANU zu Umweltbildung und BNE
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5.11.2020: Forum Waldzukunft Baden-Württemberg
Am 5.11.2020 findet im Freiburger Paulussaal das "Forum Waldzukunft Baden-Württemberg" des Landes statt. Nach der Eröffnung durch den Ministerpräsidenten sprechen Martin Horn
(OB Stadt Freiburg) und Frau Prof. Dr. Kriegelstein
(Rektorin Uni Freiburg) zur "Bedeutung des Waldes und der wiss. Befassung mit dem Wald für Stadt und Universität".
Im Anschluss stellt Minister Peter Hauck, MdL die Eckpunkte der Waldstrategie Ba-Wü vor. Mehrere Mitglieder des ANU Landesvorstandes sind zu der Veranstaltung angemeldet.
Hier stehen Information des Landes zur Waldstrategie Baden-Württemberg
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1.9.2020: ANU-Positionspapier zur BNE
In dem Positionspapier schreibt die ANU: "Wir verstehen unter Bildung für nachhaltige Entwicklung diejenigen Bildungsprozesse, die Menschen
befähigen, die Probleme der Gegenwart und Zukunft, von lokaler bis globaler Ebene, zu erkennen und zu
bewerten, sowie sich an den Entwicklungs- und Gestaltungsschritten zu beteiligen, die nötig sind, um
heutigen und künftigen Generationen ein gutes Leben zu ermöglichen. An non-formalen, informellen und
formalen Lernorten erwerben Lernende allen Alters durch BNE Einstellungen, Werte und Fähigkeiten, um
eine nachhaltigere, gerechtere und friedlichere
Zukunft zu gestalten, wie sie die Agenda 2030 mit ihren Zielen nachhaltiger Entwicklung (SDGs) fordert".
Hier kann das komplette Positionspapier eingesehen werden.
Bildquelle: ANU Hessen
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27.8.2020: ANU-GloPe-Projekt: Die Globale Perspektive nachhaltiger Ernährung in den Angeboten außerschulischer Bildungseinrichtungen
Das Projekt des ANU Bundesverbandes zielt darauf ab, außerschulische Bildungsanbieter*innen der Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
zu unterstützen, die globalen Auswirkungen (z.B. Biodiversitätsverlust, Verlust von Ökosystemdienstleistungen, Menschenrechtsverletzungen)
der durch einen hohen Milch- und Fleischkonsum geprägten Ernährungsweise im Globalen Norden anhand des Beispiels Sojaanbau vermehrt im
eigenen pädagogischen Angebot zu thematisieren. Dabei soll aufgezeigt werden, durch welche Methoden und Formate dieses Themenfeld in das
eigene Bildungsangebot eingebaut werden kann. Dadurch sollen mehr Teilnehmende der Bildungsveranstaltungen von außerschulischen
Umweltbildungseinrichtungen die Möglichkeit zu Denkanstößen, einem Perspektivwechsel sowie neue Kenntnisse bezüglich der Ernährungsweise
im Globalen Norden und deren Auswirkungen im Globalen Süden vor dem Hintergrund der SDGs und entsprechender alltagsrelevanter
Handlungsoptionen und (politische) Beteiligungsmöglichkeiten erhalten.
Die ANU Ba-Wue ist an einem Experten-Workshop im Septemper in Frankurt beteiligt und bietet eine Diskussionveranstaltung am
10.11.2020 in der Ökostation an. Weitere Infos und Anmeldung stehen unter glope
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6. Februar 2019 von 10.30 - 15.30 Uhr: ANU-Weiterbildung: Umweltbildung - ganz einfach interkulturell
Wie können wir mit einer neuen Form der Umweltkommunikation neue Zielgruppen in der Umweltbildung erreichen?
Im Rahmen des Projekts ub:ikul - Umweltbildung: ganz einfach interkulturell findet in Kooperation mit der ANU Baden-Württemberg und mit
finep dieser Konzept-Workshop statt. Der Workshop richtet sich an UmweltbildnerInnen aus Bildungseinrichtungen und Freelancer, die
nteresse an Casual Learning als neue Art der Umweltkommunikation haben. Im Verlauf des Projekts soll Casual Learning genutzt werden,
um mehr Menschen mit Migrationsgeschichte zu lokalen Umweltfragen zu erreichen. Dafür setzt finep, zusammen mit lokalen UmweltakteurInnen, sechs Casual Learning-Maßnahmen in drei Partnerregionen um. Die Erkenntnisse aus den Beispielregionen sollen auf bundesweiten Fortbildungen mit UmweltakteurInnen geteilt werden, um Anregungen zu geben, wie Umweltarbeit mit einfach umsetzbaren Möglichkeiten zielgruppenspezifischer gestaltet werden kann.
Inhalt dieses Workshops:
Nach einer kurzen Einführung in Casual Learning, werden gemeinsam mit den Teilnehmenden der Rahmen erarbeitet, in welchem Casual Learning in
der Umweltbildung erfolgreich angewandt und als Methode weitergegeben
werden kann. Insbesondere soll es um die Fragen gehen:
* In welchem Kontext ist Casual Learning in der Umweltbildung interessant?
* Welche Anforderungen haben UmweltbildnerInnen an Casual Learning
* Worauf müssen wir bei der Umsetzung der Casual Learning Maßnahmen in den Beispielregionen achten, damit sie bundesweit ein interessantes Kommunikationsmittel für UmweltbildnerInnen sind?
* Welche Fragen werden UmweltbildnerInnen in einer Fortbildung an Casual Learning haben?/Wie muss der Fokus der Fortbildung gestaltet sein, damit sie dem Bedarf von UmweltbildnerInnen entspricht?
Bitte hier: anmelden
Das Projekt wird gefördert durch das Umweltbundesamt und das Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit.
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22.1.2019: ANU-Weiterbildung: "Wenn's kriselt und kracht! Tagesseminar von 9 - 16.00 Uhr
Tagesseminar zum Umgang mit Konflikten, Widerstand und Verweigerung von Kindern und Jugendlichen in der Bildungsarbeit - Fortbildung für (Umwelt-) Pädagogen.
Konflikte sind Teil unseres Alltags und völlig normal, dennoch bedarf es einer professionellen Rolle im Kontext von Bildung und Erziehung,
denn Pädagoginnen und Pädagogen müssen sich im Konfliktfall einmischen können. Regeln müssen eingefordert und durchgesetzt werden und Pädagog*innen
werden somit selbst unmittelbar zur Konfliktpartei. Dennoch sollen sie stets Wertschätzung gegenüber Kindern und Jugendlichen bewahren.
Neben grundlegenden theoretischen Zusammenhängen werden vor allem konkrete praxiserprobte Handlungsstrategien für Akteure der außerschulischen
Jugendbildungs- und der offenen Kinder- und Jugendarbeit vermittelt. Erfahrungsaustausch und kollegiale Beratung sind erwünscht.
Inhalte: Trotzreaktionen, Umgang mit Störungen, professionelle Haltung, Umgang mit Konflikten, Widerstand und Verweigerung, Wahrung der inneren Unabhängigkeit
Referent: Bernhard Bender, AGJ-Fachverband, In Kooperation mit dem Fachverband für Prävention und Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg e.V. (AGJ-Freiburg)
Teilnahmegebühr inkl. kleinem Mittagessen und 2 Kaffee-/ Teepausen und den Getränken: 53,- Euro, ANU Mitglieder 33,- Euro
Bitte hier: anmelden
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4.Dezember 2018: ANU-Bundestagung unter dem Motto „Bildung für Klimaschutz – Theorie und Praxis in der Realität“
Am 4.12.2018 findet in Leverkusen von 9:00 bis 16:00 Uhr die ANU-Bundestagung unter dem Motto „Bildung für Klimaschutz – Theorie und Praxis
in der Realität“ statt. Sie richtet sich an Akteure der außerschulischen Bildung, die (noch) mehr Angebote für Klimaschutz in ihr Bildungsprogramm
integrieren und Klimaschutz erlebbar
machen wollen. Neben interessanten Vorträgen wie „Warum die Debatte über Klimaschutz eine neue Orientierung braucht“ und neuesten Erkenntnissen aus
der Umweltpsychologie für aktives Handeln gegen die Klimaerhitzung, werden auch die Ergebnisse der bundesweiten Netzwerkarbeit der 16 Bildungszentren
Klimaschutz aus allen Bundesländern vorgestellt.
Die Bundestagung wird sowohl im NaturGut Ophoven als auch in der Aula des nahegelegenen Berufskollegs stattfinden. Die Teilnahmegebühren betragen
25 Euro und schließen Tagungsgetränke und einen Mittagsimbiss ein. Bei Interesse, melden sie sich bitte per E-Mail bei christoph.hoppe@naturgut-ophoven.de.
Weitere Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie hier und bei Christoph Hoppe unter 02171 73499-48. Hier steht der
Veranstaltungsflyer
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30. September 2018: Ökologiestation Lahr feiert 25 jährigen Geburtstag
Am 30.September fan dauf dem Langenhardt das Jubiläumsfest zum 25. Geburtstag der Ökologiestation Lahr statt. Nach Grußworten seites des Trägers würdigte
insbesondere der Staatssekratär Dr. André Baumann das besonder erfogreiche Engagement der Ökologiestation für Umweltbildung und Nachhaltige Entwicklung der Einrichtung.
Über 400.000,- Euro flossen in den letzten zweieinhalb Jahrzenten durch die Stiftung Naturschutzfonds beim Umweltministerium in die immer wieder innovativen
Anträge des Umweltbildungszentrums.
Im Anscchluss an die offiziellen Regen und Grussworte startete das bunte Familienangebot auf den großen Aussenanlage des Freizeithofes Langenhardt.
Bei bestem Wetter kamen über tausend Besucher*innen. Herzlichen Glückwunsch und Hut ab für das langjährige erfolgreiche Engagement der Ökologiestation seitens der ANU Baden-Württemberg.
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20. und 21. November 2018: Weiterbildung für Pädagog*innen im Netzwerk Umweltbildung am Oberrhein
Seit vielen Jahren gibt es grenzüberschreitende Umweltbildungsaktivitäten/BNE Aktivitäten am Oberrhein, durchgeführt vom Netzwerk
Umweltbildung am Oberrhein. Dieses Netzwerk hat sich aus dem Projekt: „Eine Natur, zwei Sprachen, ein Netzwerk“ entwickelt.
Um an unseren gemeinsamen Projekten zu arbeiten, unsere Erfahrungen über Methoden, Handwerkzeug und Vorgehensweise zu teilen sowie
neue Projekte zu entwickeln, laden wir euch am 20. und/oder 21. November 2018 an die Ökologiestation Lahr (Langenhard 7, 77933 Lahr) ein.
Diese zwei Tage sind unter anderem eine Möglichkeit sich weiterzubilden und die Fertigkeiten und Fähigkeiten in der grenzüberschreitenden
Anleitung auszubauen, das Netzwerk lebendig zu halten und durch Gemeinsamkeiten und geteilte Erfahrungen und Erlebnisse rund um die Projekte
zu teilen und voneinander zu lernen.
Wir freuen uns über eine Anmeldung anhand des Formulars bis zum 30.06.2018. Die Teilnahmekosten betragen
bei der Teilnahme an beiden Tagen 50,00 Euro, bei der Teilnahme an einem Tag 25,00 Euro.
Die Kosten decken Verpflegung und Übernachtung.
Wir bitten Sie das Geld mit der Anmeldung an folgendes Konto zu überweisen: Jugendwerk
im Ortenaukreis e.V. /Stichwort Fortbildung,
Volksbank Lahr, IBAN: DE2768290000007441002, BIC: GENODE61LAH.
Die Anmeldung bitte bis 9.3.2018 per Mail an Ludmilla Terres (ludmilla.terres@ariena.org) senden.
Weitere Infos zum Projekt stehen hier im Programmflyer
Wenn Projekte vorgestellt werden sollen, bitten wir vorab um zusendung des Projektblattes
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21. und 22. März 2018: Weiterbildung für Pädagog*innen im Netzwerk Umweltbildung am Oberrhein
Seit vielen Jahren gibt es grenzüberschreitende Umweltbildungsaktivitäten/BNE Aktivitäten am Oberrhein, durchgeführt vom Netzwerk Umweltbildung am Oberrhein.
Dieses Netzwerk hat sich aus dem Projekt: „Eine Natur, zwei Sprachen, ein Netzwerk“ entwickelt. Um an unseren gemeinsamen Projekten zu arbeiten, unsere Erfahrungen über Methoden,
Handwerkzeug und Vorgehensweise zu teilen sowie neue Projekte zu entwickeln, laden wir die ANU-Mitglieder am 21. und/oder 22. März 2018 an die Ökologiestation Lahr (Langenhard 7, 77933 Lahr) ein.
Diese zwei Tage sind unter anderem eine Möglichkeit sich weiterzubilden und die Fertigkeiten und Fähigkeiten in der grenzüberschreitenden Anleitung auszubauen, das Netzwerk durch Gemeinsamkeiten
und geteilte Erfahrungen lebendig zu halten und Erlebnisse rund um die Projekte zu teilen und voneinander zu lernen.
Die Anmeldung bitte bis 9.3.2018 per Mail an Ludmilla Terres (ludmilla.terres@ariena.org) senden.
Weitere Infos zum Projekt stehen hier im Programmflyer
Wenn Projekte vorgestellt werden sollen, bitten wir vorab um zusendung des Projektblattes
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11. Oktober 2017: Exkursionstag und ANU Mitgliederversammlung
Am Mittag gab es zunächst 2 Exkursionen zu
Projekten von ANU Mitgliedern aus der Bodenseeregion: Der Adelheider Bach wird von heimischen Steinkrebsen besiedelt und wird von der Naturschule Region Bodensee betreut.
Die Führung übernahm Sabine Schmidt-Halewicz. Im Obst-Sorten-Garten in Radolfzell gab es eine Führung durch die Umweltpädagogin Angela Klein.
Die diesjährige ANU-Mitgliederversammlung fand im Anschluss im Naturschutzzentrum Möggingen (Radolfzell) statt.
Nach den Kurzberichten des Vorstandes zu allgemeinen Themen aus der ANU-Geschäftsstelle (Ökostation Freiburg) gab es Berichte zum ANU-Fachtag
„Umweltbildung mit Geflüchteten“ und weitere Berichte aus der Vorstandsarbeit und aud Gremien in denen die ANU vertreten ist. Nach Aussprache und Präsentation der
Umsätze durch die Schatzmeisterin wurde der Vorstand einstimmig entlastet.
Mit je einem Biowein als Geschenk an die beiden Exkursionsleiterinnen ging die Mitgliederversammlung um 18.00 Uhr zu Ende.
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28. und 29. März 2017: Expertenhearing zum ANU-Projekt Qualitätsentwicklung in Bremen
Die ANU Baden-Württemberg war an dem Expertenhearing zum ANU-Projekt "Qualitätsentwicklung in der außerschulischen Umweltbildung
- empirische Grundlagen, Stakeholderdialoge und Empfehlungen zu Organisationsentwicklung, Übergangsmanagement sowie Aus- und Weiterbildung" beteiligt.
Die zweitaegige Tagung wurde vom Institut Technik und Bildung (ITB) der Uni Bremen und dem ANU Bundesverband organisiert.
Ziel des Projekts ist es, konkrete Vorschläge für nachfolgende Unterstützungsmaßnahmen für die außerschulische Umweltbildung auszuarbeiten. Ein inhaltlicher
Schwerpunkt liegt im Bereich Personal, vorgesehen sind die Themenschwerpunkte Leitungswechsel, Aus- und Fortbildung, Personalakquise und künftige Leitbilder
und Trends der Umweltbildungsarbeit. Weitere zukünftige Maßnahmen sind u.a. Fortbildungen für Leitungskräfte mit Personalverantwortung, externe
Begleitung bei Leitungswechseln, Fachfortbildungen für MultiplikatorInnen, Impulse für die Weiterentwicklung von Hochschulausbildungen oder die Ausweitung von Berufsorientierungsangeboten.
Weitere Infos zu dem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Projekt stehen auf der Seite des ANU Bundesverbandes unter dem Projektreiter Qualitätsentwicklung in der Umweltbildung,
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3. und 4. Februar 2017: ANU Wandel Tagung in Leipzig
Einladung zur Tagung im Projekt „Vom Handeln zum Wissen – Umweltzentren als Change Agents einer Transformation von unten“ vom 3. bis zum 4. Februar.
Die Wandeltagung der ANU bringt Akteure der Umweltbildung und BNE mit der bunten Szene der Transformationsinitiativen des Teilens,
Tauschens und Selbermachens zusammen. Wir erzählen in unseren Wandelgeschichten neue Narrative, wie Umweltzentren und UmweltpädagogInnen
mit Initiativen, wie z.B. Reparatur-Cafés, Urban Gardening oder solidarischer Landwirtschaft zusammenarbeiten oder solche initiieren.
Sie zeigen, wie sie gemeinsam die lokalen Bildungslandschaften im Sinne des Weltaktionsprogramms BNE bereichern.
Das komplette Programm steht im ANU Wandel Tagung
Anmeldung: Transformations-Tagung,
Ansprechpartnerinnen: Angelika Schichtel und Lisa Lanfermann, ANU-Bundesgeschäftsstelle Frankfurt/Main, E-Mail: transformation(at)anu.de, Tel.: 069 – 716 733 29 31.
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1. Dezember 2016: ANU-Fotowettbewerb: Der Wandel im Bild
Die ANU sucht Bildmotive zum sozial-ökologischen Wandel. Neue und wiederentdeckte soziale Strategien des Teilens,
Tauschens, und Selbermachens sollen durch Bilder von den Aktionen bekannt gemacht werden, um andere Engagierte zu inspirieren!
Bildthemen sind z.B. Motive von Reparatur-Cafés, Gemeinschaftsgarten, Carrot Mobs, Foodsharing oder Aktionen für biologische Vielfalt.
nächsten Monaten in Deiner Kommune?
Alle weiteren Infos stehen unter ANU Wettbewerb
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28.November 2016: Trinationales Netzwerk BNE geründet
Auf Einladung des Umweltausschusses der Oberrheinkonferenz wurde am 28. November im RP Freiburg das Trinationales Netzwerk BNE mit Beteiligung des
ANU-Landesverbandes gegründet. Nach Grußworten und aktuellen Hintergrundinformationen zum Sachstand formulierten die rund 40 Teilnehmenden in mehreren
Workshops am Nachmittag die Ziele des Netzwerkes, erste wünschenswerte Maßnahmen und machten Vorschläge zur Arbeitsorganisation.
Termine für die nächsten Treffen des Natzwerkes BNE sind über die ANU-Geschäftstelle zu erfahren.
Alle weiteren Infos wie das Protokoll stehen demnächst unter Oberrheinkonferenz
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22. November 2016: ANU-Fachtagung „Umweltbildung mit Geflüchteten“ Vorträge, Workshops, Erfahrungsaustausch
Der ANU-Fachtag am Dienstag den 22.11.2016 im Waldhaus bot Input und Raum für den Austausch über Hintergründe,
Anforderungen und konkrete Praxiserfahrungen in der Umweltbildungsarbeit mit Geflüchteten. Er vermittelte wichtige Kompetenzen interkultureller Begegnung.
Kollegiale Vernetzung und Kooperationen von Partnern aus den Bereichen Umwelt und Soziales sollen damit zukünftig erleichtert werden.
Hier stehen verschiedene Dokumente des Fachtages. Das Gesamtprotokoll wird demnächst ebenfalls hier online gestellt:
Handout Frau Dr. Kinne Interkulturelle Kompetenzen in der Arbeit mit Geflüchteten
Handout Frau Dr. Kinne Literaturliste Kulturelle Kompetenzen in der SArbeit mit Geflüchteten
Handout Frau Marion Loewenfeld Begegnungen auf Augenhöhe: Umweltbildung und BNE mit Geflüchteten
Handout Frau Marion Loewenfeld ANU Modell Kollegiale Beratung
Protokoll Workshop 2 Praktikum mit Gefluechteten
Infografik Workshop 2 Praktikum mit Gefluechteten
Der Fachtag fand in Kooperation mit dem ANU BUndesverband statt und wurde aus Mitteln der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gefördert.
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11. November 2016: Bundesweit erster ANU Ressourcen-Tag mit Geflüchteten in Gernbach
Erste Veranstaltungen mit Geflüchteten erfolgreich durchgeführt
Am 04. November 2016 wurde der allererste „Ressourcentag“ mit jungen Geflüchteten in Gernsbach (Baden-Württemberg) erfolgreich durchgeführt.
Im bundesweiten Modellprojekt der ANU lernen die Teilnehmenden Grundlegendes über den verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen Wasser,
Energie und Abfall. Die praxisnahe Gestaltung der Schulung mit viel Bildmaterial und Aktionen zum Mitmachen kam in Gernsbach sehr gut bei
den Geflüchteten an. Die Trainerin Andrea Boos berichtet sehr positiv: „Auch für uns Trainer war die Schulung bereichernd.“ Nach diesem
schönen Auftakt sind nun bereits weitere Schulungen an verschiedenen Orten in Deutschland
durchgeführt worden, so zum Beispiel in Puchheim und Germering (Landkreis Fürstenfeldbruck, Bayern). Noch viele mehr sind in den nächsten
Wochen bundesweit geplant.
Ein Bericht zu dieser Veranstaltung wurde im Badischen Tagblatt veröffentlicht.
Weitere Informationen zu diesem bundesweiten Projekt der ANU stehen auf der Seite ANU Ressourcentag mit Geflüchteten hier
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8. August 2016: ANU-Erhebung "Umweltbildung mit Geflüchteten"
An der bundesweiten Erbebung der ANU beteiligten sich 205 UmweltpädagogInnen, von denen rund die Hälfte bereits Angebote mit geflüchteten
Menschen durchgeführt haben. Sie förderten den Spracherwerb, bauten Vorurteile ab und boten Rahmen für interkulturellen Austausch. Wie erwartet,
waren die häufigsten Themen Natur, Naturschutz und Garten. Abfall oder Ernährung wurden je bei 38 % der Anbieter aufgegriffen. Nur 12 % boten
Bildungsangebote zum Thema Energie an. Möglichkeit zur aktiven Mitarbeit bietet insbesondere die Landschaftspflege. Fast alle Anbieter kooperierten
mit Institutionen außerhalb der Umweltbildung und 59 % würden diese Kooperationen gerne intensivieren.
Von den "Nicht-Erfahrenen" bekundeten die
meisten Interesse, künftig Angebote für Geflüchteten umszusetzen. Fortbildungsbedarf
bei den MultiplikatorInnen besteht vor allem im Bereich Methoden, zu kulturellen Unterschieden und zum Thema Verständigung. Die Umfrageergebnisse
wurden auf 20 Seiten zusammengefasst und können hier heruntergelden werden.
Die Ergebnisse der Erhebung stehen hier: Umfrage Umweltbildung mit Geflüchteten
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3. Februar 2016: Biosphärengebiet Schwarzwald und ANU-Mitgliederversammlung
Die diesjährige Mitgliederversammlung der ANU Baden-Württemberg fand am 3.2.2016 im WaldHaus Freiburg statt. Aus aktuellem Anlass gab es vorab eine Präsentation vom Regierungspräsidum Freiburg zum Stand der
Planungen des Biosphärengebietes Schwarzwald, das am 1.Februar per Verodnung in Kraft gesetzt wurde. Die ANU hat sich seit langem dafür stark gemacht, dass sich auch die Umweltbildung und die BNE in der Vereinbarung zum
Biosphärengebiet wiederfindet, da im nächsten Jahr die Auszeichnung als UNESCO-Bioshärengebiet angestrebt wird.
Bei der Mitgliederversammlung wurden Antje Kirsch (Ökologiestation Lahr), Susanne Eckert (Mundenhof Freiburg), Markus Müller (WaldHaus Freiburg) und Ralf Hufnagel (Ökostation) im Teamvorstand bestätigt.
Als BeisitzerInnen wurden Angelika Schwarz-Marstaller (Ökomobil RP-Freiburg), Katja Lünser (Freiburg), Arne Glückstein (Forstliches Bildungszentrum Karlsruhe), Beate Kohler (Müllheim)
und Sabine Schmidt-Halewicz (Naturschule Bodensee) gewählt.
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29. Jannuar 2016: ANU Experten-Workshop zum Transformationsprojekt "Vom Handeln zum Wissen"
Der Titel der ANU-Kampagne lautet: "Vom Handeln zum Wissen – Umweltzentren als Change Agents einer Transformation von unten". Von Mai 2015 bis
Dezember 2016 führt der ANU Bundesverband das
bundesweite Projekt durch, das von UBA und BMUB gefördert wird. Als Dach- und Fachverband der Umweltbildungszentren unterstützt die
ANU ihre Mitglieder bei handlungsorientierten Aktionen, die auf eine Transformation für nachhaltige Entwicklung zielen, und die sie selbst oder in Zusammenarbeit
mit lokalen „Graswurzel“-Initiativen aus ihrem Umfeld durchführen. Dabei stehen moderne und digitale Kommunikationsformen, Reflektion
von Nachhaltigkeitskriterien
und Ansätze kultureller Bildung im Mittelpunkt.
Bei dem Workshop in Frankfurt standen insbesondere die Weiterentwicklung der Projekt-Medien und die Planung des Projektwettbewerbs im Mittelpunkt.
Für Ende September/Anfang Oktober ist eine bundesweite Tagung im Projekt geplant.
Weitere Projektinfos stehen auf der Homepage des ANU Bundesverbandes
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14.März 2015: ANU Ländertreffen in Licherode
Einmal jährlich findet im Ökologischen Schullandheim Licherode das ANU Ländertreffen statt. 2 Tage wird über aktuelle Projekte, zukünftige Strategien und
der "Welt der ANU" diskutiert. Neben dem Bundessprecherrat ist immer auch die ANU-Bundesgeschäftsstelle vertreten. Aus den Landesverbänden kommen ca 10 bis 15 Personen - die ANU Baden-Württemberg ist auch immer dabei
(hier steht der Verterter hinter der Kamera!)
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18.Nov. 2014: Inklusionsworkshop
Am 14. November fand in der Ökostation Freiburg der ANU-Workshop "Umweltbildung und Inklusion" statt. Dieser Einsteiger-Workshop bot grundlegende
Informationen zum Themenfeld Inklusion. An vielen konkreten Beispielen seitens der Referentin und aus dem Erfahrungsschatz der Teilnehmenden wurden
Chancen und Grenzen für die Umsetzung von Umweltbildungsangeboten für inklusive Klassen und Gruppen erarbeitet. Bei Interesse werden die Seminarunterlagen
auf Anfrage zugeschickt.
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16.Nov.2014: Kurzinfo zur Mitgliederversammlung des ANU-Bundesverband
Am 24.Oktober fand die Mitgliederversammlung des ANU Bundesverbandes in Oberursel statt. Die Präsentationen der Mitgliederversammlung zu den verschiedenen Engagementbereichen stehen demnächt
im Mitgliederraum
zur Einsicht zur Verfuegung. Länger diskutiert wurde über den TOP Mitgliederbeiträge. Es wird ab 2015 nur eine - sehr moderate - Erhoehung (Inflationsausgleich) geben.
Im Anschluss an die MV zeigte der Biologiedidaktiker Prof. Ulrich Gebhard wie die subjektiven und oft intuitiven Bilder und Deutungen, die Menschen zum
Thema Natur in sich tragen, ihre Entscheidungen wesentlich prägen. Besonders für das Erleben der Natur in der frühen Kindheit aber auch für die Naturzugänge
sowie die Weiterbildung Erwachsener ergeben sich daraus wichtige Konsequenzen. Sozialwissenschaftliche Studien bestätigen die Erfahrung, dass sich Menschen
durch positive Zugänge und Freude an der Natur eher zu natur- und umweltfreundlichen Handeln motiviert werden als durch den besserwissenden Zeigefinger.
Abstinenz von Sachwissen und politischer Bildung ist dennoch nicht angebracht. Dazu sind die Erhebungen des Rückgangs biologischer Vielfalt zu alarmierend.
Weitere Infos unter
umweltbildung.de"
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14. Nov.2014 von 14 - 18.00 Uhr: ANU Workshop „Umweltbildung und Inklusion“
Im ersten Teil der Fortbildung werden die historischen Zusammenhänge sowie die Entstehung und Entwicklung der
Sonderpädagogik und die Begriffe Integration und Inklusion erläutert. Vorgestellt wird die KAWA-Methode nach Birkenbihl
und Begriffe wie Partizipation, Teilhabe und Chancengleichheit stehen im Mittelpunkt der Diskussion. Im zweiten Teil geht
es um unsere Rolle als PädagogInnen und inklusive Konzepte des ganzheitlichen Lernens. Chancen und Grenzen inklusiver Erziehung werden diskutiert.
Referentin: Silke Reibold, Berufsbildungsseminar e.V.,
Veranstaltungsort: Ökostation Freiburg, Weitere Infos, Kosten und
Anmeldung".
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14. Nov 2014 von 18.30 - 20.00 Uhr: ANU-Mitgliederversammlung
Im Anschluss an den Workshop "Umweltbildung und Inklusion" findet die diesjährige Mitgliederversammlung des
ANU Landesverbandes statt. Neben den Regularien stehen u.a. die zukünftigen Perspektiven des
weltweiten „BNE-Aktionsprogramms 2015plus“ nach dem Auslaufen der Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung
zum Jahresende 2014 zur Diskussion.
Veranstaltungsort: Ökostation Freiburg (ANU Geschäftsstelle), Falkenbergerstr. 21 B, 79110 Freiburg
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26. - 28. Okt. 2014: Dialogforum Biologische Vielfalt und BNE im Taunus (ANU Bundesverband)
Zum Abschluss der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung wollen wir zeigen, wie erfolgreiche BNE-Bildungsangebote den Erhalt
Biologischer Vielfalt als Schlüsselthema nachhaltiger Entwicklung aufgreifen. Erfahrungen aus Naturschutz- und Nachhaltigkeitspolitik
sowie Erkenntnisse aus den Sozialwissenschaften bieten zudem den Akteuren aus Umweltbildung, BNE und
Naturschutz neue Impulse und Orientierungshilfen für Bildungskonzepte und praktische Umsetzung. Gemeinsam werden wir Schritte zur Weiterentwicklung
und Verstetigung diskutieren. Die Ergebnisse sollen in die Vorbereitung des ab 2015 erwarteten UN-Weltaktionsprogramms BNE und in die weitere Umsetzung
der Nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt eingebracht werden. Im Vorprogramm wird am Sonntag, 26.10. die ANU-Mitgliederversammlung stattfinden.
Veranstaltungsort: Akademie Gesundes Leben, Gotische Str. 15, 61440 Oberursel (Taunus), Tel. 06172 – 3009 822
Eine Übersicht zum Dialogforum steht im Programm Dialogforum Biovielfalt BNE".
Weitere Infos zu den Kosten und zur Anmeldung stehen auf der Seite des ANU Bundesverbandes".
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