Ökostation: Natur erleben - Zukunft gestalten
→ nach oben →

Ökostation wieder in den Freiburger Nachhaltigkeitsrat gewählt

News vom 04.12.2024

Der Nachhaltigkeitsrat berät den Gemeinderat und die Stadtverwaltung bei der Umsetzung der Freiburger Nachhaltigkeitsziele

und entwickelt Empfehlungen / Stellungnahmen zu Themen der nachhaltigen Entwicklung in der Kommune. Er agiert zukunftsgerichtet und greift langfristige Themenstellungen auf
Mit ihrer Expertise und Innovationskraft tragen die Mitglieder dazu bei, das Handeln in Politik und Verwaltung kritisch zu beleuchten, Vorschläge für eine Neujustierung zu entwickeln und schließlich miteinander Lösungen umzusetzen um die Freiburger Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Gleichzeitig wirken die Institutionen mit ihrem Handeln als Multiplikatoren in die Freiburger Stadtgesellschaft hinein.

Mitglieder 2024-2029
Unter dem Vorsitz von Oberbürgermeister Martin Horn engagieren sich Vertreter*innen aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik in dem 40-köpfigen Gremium. Neben 6 Mitgliedern aus Hochschulen und Forschungseinrichten sind mit 15 Sitzen die Institutionen der Zivilgesellschaften am stärksten vertreten. 9 Mitglieder repräsentieren die Freiburger und regionale Wirtschaft und Wirtschaftsverbände, insgesamt 10 Stadträt*innen vertreten die Fraktionen bzw. Fraktionsgemeinschaften im Rat.

Das Umweltbildungszentrum macht Natur-, Umwelt- und Klimaschutz für alle Menschen in Freiburg erlebbar. Als außerschulischer Lernort führt die Ökostation Angebote für Schulklassen, Seminare, Veranstaltungsreihen und Workshops für alle Generationen in Freiburg durch und entwickelt in Kooperation mit kompetenten Partnern innovative Projekte zur Umweltbildung und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung, kurz BNE. Jährlich kommen rund 15.000 Menschen in die Ökostation und das ökologische Modellhaus mit dem angrenzenden 3000 m² großen Biogarten. Im Freiburger Nachhaltigkeitsrat bringt sich die Ökostation insbesondere zu den folgenden Freiburger Nachhaltigkeitszielen ein: Lebenslanges Lernen, BNE, Soziale Gerechtigkeit sowie Konsum und Lebensweise ein.