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Themen der Ökostation

Umweltbildung und Migration / Integration

Migration in Deutschland:  Es gibt in Deutschland 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, davon 2,6 Millionen türkischstämmige MigrantInnen. Im Jahr 2010 hatte die Hälfte aller Menschen unter 40 Jahren in Großstädten die unterschiedlichsten kulturellen und ethnischen Wurzeln.
Migrationshintergrund:  Migrationshintergrund wird folgendermaßen definiert: Menschen mit Migrationshintergrund sind alle Personen die ab 1950 nach Deutschland zugewandert sind, alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem ab 1950 zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil.
Migration in Freiburg:  Nach dem ersten Freiburger Bildungsbercht haben über 40 % der Freiburger Kinder im Alter von 3 - 14 Jahren einen Migrationshintergrund.
Umweltbildung und Migration an der Ökostation Freiburg:  Die Ökostation Freiburg enagiert sich seit Jahren an der Schnittstelle von Umweltbildung und Migration/Integration und erprobt mit unterschiedlichsten Ansätzen (s.u.) verschiedene Angebotsformate.


Aktuelle Informationen zu Umweltbildung und Migration/Integration

Russische Broschüre

12.03.2014: "Geld sparen & Umwelt schützen" - Heidelberger 2-sprachige Broschüren zum Umweltschutz veröffentlicht

Im Rahmen eines Integrations- und Umweltprojektes wurde durch eine hervorragende interkulturelle Zusammenarbeit beim BUND-Heidelberg der vermutlich erste umfangreiche Ratgeber mit Umwelttipps für den Haushalt in Russisch-Deutscher Sprache vorgelegt. "Geld sparen & Umwelt schützen" heißt das gemeinschaftliche Werk von Migrantinnen und Umweltberaterin und Projektleiterin Ilge Wilhelm vom BUND. Der Titel sagt schon aus, was im Mittelpunkt dieser zweisprachigen, sehr gut lesbaren Broschüre steht: Sie zeigt ganz praktisch und detailliert auf, wie man die Umwelt schützen und gleichzeitig eine Menge Geld sparen kann.

Broschüren als download:
Russische Broschüre Umwelt schützen". Spanische Broschüre Umwelt schützen". Ahorremos dinero y protejemos el medio ambiente". Koreanische Broschüre Umwelt schützen".

10.01.2014: Freiburger Bildungsbericht veröffentlicht

Der erste Freiburger Bildungsbericht hatte 2008 gezeigt, dass die Pisa-Studie auch die Stadt Freiburg angeht, weil hier ebenfalls Kinder von Migranten und bedürftigen Familien schlechtere Chancen haben. Jetzt bescheinigt der aktuelle 3. Freiburger Bildungsbericht der Stadt, den Schulerfolg immer besser von der Herkunft abzukoppeln. "Freiburg entwickelt sich zum Musterschüler", sagte Bildungsforscher Hans Döbert bei der Präsentation des dritten Bildungsberichts".

15.02.2013: Energiesparen einfach gemacht Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft hat heute ein Merkblatt mit dem Titel „Energiesparen zahlt sich aus“ veröffentlicht. Neben Deutsch gibt es die Hinweise auch auf Russisch und Türkisch.
Energiesparen Deutsch" (5 MB)
Energiesparen Russisch" (5 MB)
Energiesparen Türkisch" (5 MB)

10.11.2011: "Freiwillige für den Naturschutz – generationenübergreifend und interkulturell unverzichtbar" Um mit Umweltinformationskampagnen und Angeboten der Umweltbildung insbesondere die bildungsferne Migrantencommunity direkt vor Ort erreichen zu können, sei eine Erhöhung der interkulturellen Kompetenz der Umweltverbände und eine bessere Vernetzung mit den Migrantenorganisationen notwendig" so Gülcan Nitsch in ihrem Vortrag anlässlich der Tagung "Freiwillige für den Naturschutz – generationenübergreifend und interkulturell unverzichtbar" am 27. / 28. Juni 2011 in Potsdam. Weitere Referate sind in der Tagungsdokumentation (2,6, MB) zusammengefasst.

29.10.2011: Freiburger Wegweiser für Migrantinnen und Migranten In Freiburg leben rund 55.000 Menschen mit Migrationserfahrung. Das sind über 25 Prozent der Gesamtbevölkerung – Tendenz steigend. Sie haben ihre familiären Wurzeln in 171 Ländern, zumeist in Italien, der Türkei, Frankreich, Serbien und Kroatien. Das Herkunftsland hinter sich zu lassen und hier eine zweite Heimat aufzubauen, stellt die Migrantinnen und Migranten vor vielfältige Herausforderungen: Es gilt, die neue Sprache zu erlernen, sich in ungewohnter Umgebung zurecht zu finden, soziale Beziehungen aufzubauen und beruflich Fuß zu fassen. Auch der Durchblick im Ämter- und Zuständigkeitsdschungel ist gefragt - selbst für hier beheimatete Menschen oft keine leichte Aufgabe. Um den Zuwanderern die Orientierung zu erleichtern, hat die Stadt Freiburg einen Wegweiser für Migrantinnen und Migranten" (10 MB) veröffentlicht.

19.4.2011: Empfehlungen des Expertenrats "Herkunft und Bildung" „Eine der großen Zukunftsaufgaben der Bildungspolitik ist es, den Zusammenhang zwischen Herkunft und Bildungserfolg zu entkoppeln. Diese Frage beschäftigt seit langem alle Akteure in Bildung, Politik und Forschung. Denn der Erfolg eines Bildungssystems bemisst sich insbesondere auch daran, in welchem Maße es gelingt, Bildungschancen für alle jungen Menschen, unabhängig von Ihrer Herkunft, noch besser zu gewährleisten. Dem Expertenrat ist es gelungen, in dieser Frage wichtige Hinweise zu geben und aufzuzeigen, welche Stellschrauben im Bildungssystem die wesentlichen sind, um insbesondere Kinder und Jugendliche aus bildungsfernen Familien und mit Migrationshintergrund besser zu fördern. Die Empfehlungen können einen wichtigen Beitrag dazu leisten, stärker zu einer auf empirischer Bildungsforschung gestützten Diskussion um mehr Bildungsgerechtigkeit zu gelangen.“ Das erklärte Kultusministerin Marion Schick am Dienstag (19. April) in Stuttgart anlässlich der Vorstellung der Empfehlungen des Expertenrats" „Herkunft und Bildungserfolg“ (600 KB)

12.8.2010: "Kinderland Baden-Württemberg - Trends und Fakten 2010" . Fünf Jahre nach dem Start der Initiative »Kinderland Baden-Württemberg« im Jahr 2005 zieht die Landesregierung mit dem Bericht "Kinderland Baden-Württemberg - Trends und Fakten 2010" (4,2 MB) eine erste Zwischenbilanz. Neben allgemeinen Erkennnissen wie z.B. "Von frühkindlicher Förderung profitieren besonders Kinder mit Migrationshintergrund, denn Voraussetzung für eine gelingende Integration in das Bildungssystem und in die Gesellschaft sind Sprachkenntnisse." werden auch sehr viele konkrete erprobte Beispiele aus der kommunalen Praxis dokumentiert. Beim Landesamt für Statistik gibt es eine Kurzfassung.

16.12.2009: Doga için hep beraber: Gemeinsam für die Natur: Der BUND Landesverband Berlin will gemeinsam mit der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) sowie der TEMA-Stiftung für den Naturschutz mit einem neuen Kommunikationsansatz die türkischsprachige Bevölkerung mobilisieren. Dazu soll ein bundesweites deutsch-türkisches Umweltbildungsnetzwerk aufgebaut werden. Das Projekt wird von der DBU gefördert.

3.12.2009: Fachtagung "Integration durch Bildung": Schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund ist ein bildungspolitischer Schwerpunkt der Landesregierung in Baden-Württemberg. Weitere Informationen zur Fachtagung stehen auf der Homepage des Kultusministeriums.

15.9.2009: "Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Umweltbildung/BNE" Ökoprojekt Mobilspiel e.V. veröffentlicht die Recherche Broschüre (360 KB) "Projekte, Materialien und Ansprechpartner zum Thema Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Umweltbildung/BNE". Schwerpunkt Bayern aber auch bundesweit interessant.

5.09.2009: "Gesundes Zuhause für Kinder": das Bundesumweltministerium hat in türkischer Sprache das Faltblatt "Gesundes Zuhause für Kinder" - ÇOCUKLAR IÇIN SAGLIKLI BIR EV (1,3 MB) veröffentlicht.

1.9.2009: Türkische Heizspiegelkampagne von co2online: „Viele türkische Familien haben hohe Heizkosten und wissen nicht, was sie dagegen tun können, da es nur wenige türkischsprachige Informationsmaterialien gibt“ sagt Gülcan Nitsch, Leiterin der Türkischen Heizspiegelkampagne. Um türkischsprachigen Menschen den Zugang zu Energiesparthemen zu erleichtern und die Motivation zum eigenen Handeln zu steigern wurde die Heizspiegekkampagne gestartet. Weitere Informationen zur Türkischen Heizspiegelkampagne wie auch eine türkische PM und eine deutsche PM stehen online.

25.3.2009: "Migranten in Deutschland": Die Sinus-Migranten-Milieu-Studie wurde von einem Gremium aus Politik, Medien und Verbänden beauftragt. Ziel der Gesamtstudie war es, die Alltagswelt und Lebensstile der in Deutschland lebenden Menschen mit Migrationshintergrund zu untersuchen. Teilergebnisse stehen in dieser Präsentation der Quantifizierung von Migranten Milieus

12.2.2009: "Lebenswelten von Migrantinnen und Migranten": Veröffentlichung der Bundeszentrale für politische Bildung in der Reihe "Aus Politik und Zeitgeschichte" (APuZ 5/2009) (2.9 MB)

20.1.2009: Bildungsgerechtigkeit im Lebenslauf: Die Schulkommission der Heinrich-Böll-Stiftung veröffnetlicht die Empfehlung "Bildungsgerechtigkeit im Lebenslauf - Damit Bildungsarmut nicht weiter vererbt wird".

19.12.2008: Der Nationale Integrationsplan auf türkisch: Als Übersetzung des Nationalen Integrationsplanes (2.2 MB) steht der Integrationsplan jetzt auch in türkischer Version zur Verfügung.

19.11.2008: Erster Freiburger Bildungsbercht veröffentlicht "Die gute Nachricht: Die meisten Freiburger Schüler, Lehrer und Eltern sind mit ihrer Schule zufrieden. Die schlechte Nachricht: Die Integration der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund funktioniert in Freiburg nur mangelhaft" berichtet die BZ vom 19.11.08 über den ersten Freiburger Bildungsbericht (2.9 MB).

15.11.2008: "Biodiversität und Interkulturelle Begegnung": Tagungsbericht (97 KB) des Deutschen Naturschutzringes (DNR) zur 2-taegigen Veranstaltung "Biodiversität (Er)Leben und Gestalten in Vielfalt - Interkulturelle Begegnung" vom 10./11. Oktober 2008 im Umweltzentrum Schloss Wiesenfelden.

30.10.2008: Fortschrittbericht zum Nationlen Intgrationsbericht veröffentlicht Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration - Staatsministerin Maria Böhmer – veröffentlicht den Fortschrittbericht 2008 zum Nationlen Intgrationsbericht (2,8 MB).

10.10.2008: „Mehr Gerechtigkeit durch Umweltschutz“: Die Broschüre des Deutschen Naturschutzringes (DNR) Mehr Gerechtigkeit durch Umweltschutz (1,2 MB) zeigt den Zusammenhang zwischen der sozialen Situationen und Umweltbelastungen auf und bietet eine Einführung in das Thema Umweltgerechtigkeit. Zahlreiche Projekte aus der Energieberatung, der Umweltbildung und dem Naturerlebnisbereich, die sich besonders an benachteiligte Bevölkerungsgruppen mit Migrationshintergrund richten, werden vorgestellt.

3.9.2008: Deutscher Bildungsbericht 2008 veröffentlicht: Der "Deutsche Bildungsbericht 2008" (4,8 MB) hat einen Schwerpunkt "Bildung und Migration".

4.8.2008: Energiespartipps auf Türkisch: Evlerde Enerji Tasarrufu : Zum ersten Mal hat das Umweltbundesamt (UBA) eine Ratgeberbroschüre in türkischer Sprache herausgebracht. Die "Energiespartipps für den Haushalt" "Evlerde Enerji Tasarrufu" (4,1 MB) wurden in Zusammenarbeit mit der Türkischen Gemeinde in Deutschland und der türkischsprachigen Umweltgruppe beim Bund für Umwelt und Naturschutz entstanden.

20.1.2008: "Integration als Chance": Die Kultusministerkonferenz (KMK) und die Organisationen von Menschen mit Migrationshintergrund veröffentlichen die gemeinsame Erklärung: "Integration als Chance" (74 KB) - für mehr Chancengerechtigkeit.

10.1.2008: Erster Bildungsbericht Baden-wuerttembergs veröffentlicht: Ein Schwerpunktkapitel des ersten "Baden-Württembergischen Bildungsberichtes" (27,4 MB) widmet sich dem Bereich Migration.

1.10.2002: Umweltbewusstsein türkischstämmiger Migranten: Bei türkischstämmigen Migranten bestehen große Informationsdefizite, wie ein umweltgerechtes Verhalten aussehen soll. Dies sind die Ergebnisse einer Studie" (244 KB) der Stiftung Zentrum für Türkeistudien (ZfT) im Auftrag von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt.

Aktuelle Projekte der Ökostation zu Umweltbildung und Migration/Integration

Projekt Umweltfüchse

Umweltfuechse

Seit Februar 2007 betreut die Ökostation monatlich eine Schuklasse mit besonders hohem Anteil von Schülerinnen und Schülern mit Mitgrationhintergrund. Im Mittelpunkt der natur- und umweltpädagogischen Betreuung stehen Projektangebote an der Ökostation, an der Schule sowie Exkursionen zu Betrieben und in die Natur.

Bisher wurden eine 6. und 7. Klasse der Lessing Förderschule und eine 5. Klasse der Emil Gött Schule betreut. Weitere Informationen stehen auf der Projekthomepage der Umweltfüchse

Das Kooperationsprojekt wird durch eine laufende Spende der Fa. jaka OHG finanziert.

Mittagsbetreuung der Albert Schweitzer Förderschule III

Albert Schweitzer Schule Seit September 2006 kommt wöchentlich eine Schülergruppe von der Albert Schweitzer Förderschule III aus dem Freiburger Stadtteil Landasser zur Ökostation.

Im Sommerhalbjahr stehen Natur erleben und Aktionen im Biogarten und im ehemaligen Landesgartenschaugelände auf dem Plan. Im Winter wird auch Lagerfeuer gemacht oder in der Küche gekocht und gebacken.

Fast alle Schülerinnen und Schüler haben einen Migrationshintergrund. Die Betreuung der Schülergruppe ist ein Anbot im Rahmen des Jugendbegleiter-Programms.

Umweltschutz trifft Integration

Integrationsoffensive

In Kooperation mit der BUNDJugend Baden-Württenberg beteiligt sich die Ökostation mit dem Projekt "Umweltschutz trifft Integration" an der "Integrationsoffensive der Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg". Die Integrationsoffensive ist ein Kooperationsprojekt des Landesjugendrings Baden-Württemberg e.V und der Arbeitsgemeinschaft Jugendfreizeitstätten Baden-Württemberg e.V. zur Integration junger Menschen mit Migrationshintergrund. Die erste Ferienfreizeit der Ökostation zur Integration von Kindern mit Migrationshintergrund ist in den Pfingsferien 2010. Weitere Informationen auf der Projekthomepage der Integrationsoffensive.

Sommercamp 2010

Im Auftrag des Kultusministeriums bietet die Ökostation seit den Sommerfreien 2010 jährlich eine Sommerschule zu Natur- und Umwelthemen und zu Themen der nachhaltigen Entwicklung an. Das Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler die mit dem neuen Schuljahr in die Klassenstufe 8 der Hauptschule versetzt werden. Die Schüler werden von 3 LehrerInnen und einem Umweltpädagogen betreut. Die Thementage haben verschiedene Schwerpunkte wie z.B. Solarenergie, Wald, Ernährung, Lebensstile und werden mit Exkursionen zu Betrieben und Umweltbildungseinrichtungen verknüpft. Der intergrative Ansatz des Sommercamps beinhaltet auch die Stärkung der Schülerinnen und Schüler in den Hauptfächern Deutsch, Mathe, Englisch. Die Konzeption des Sommercamps wird in Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Schulamt Freiburg und dem Projekt "Lernen erleben in Freiburg" erarbeitet. Weitere Informationen stehen unter http://www.oekostation.de/de/projekte/sommercamp_2010.htm

Projekt "Lernen erleben in Freiburg" (LEIF)

Die Ökostation ist Partner im Projekt „LEIF – Lernen Erleben in Freiburg“. Mit diesem Projekt wird die Stadt Freiburg ein ganzheitliches, kommunales Bildungsmanagement für Lebenslanges Lernen für alle Freiburger BürgerInnen entwickeln. Neben 4 Pflichtaktionsfeldern werden in Freiburg Schwerpunkte auf die beiden Bereiche "Wirtschaft, Technik, Umwelt und Wissenschaft" (WTUW) und Migration, Integration - Diversity- Management" gelegt. Weitere Informationen stehen unter Lernen erleben in Freiburg


Akteure zum Themenfeld Natur- und Umweltbildung und Migration/Integration

Akademische Plattform Freiburg e.V.

Die Akademische Plattform Freiburg e.V. wurde 1996 von Migranten türkischer Herkunft in Freiburg gegründet. Ziel des Vereins ist in erster Linie die Bildung und Integration. Gemeinsam mit den anderen Aktivitäten soll insbesondere den Kindern ein besserer Start ins Leben ermöglicht werden und ihr Selbstvertrauen gestärkt werden. Weitere Informationen stehen auf er Homepage der Akademische Plattform Freiburg e.V.

Türkisch-Deutsches Umweltzenrum Berlin

Das Türkisch-Deutsches Zentrum (TDZ e. V.) ist Trägerin des Türkisch-Deutsches Umweltzenrum Berlin und setzt sich dafür ein, dass das Umweltbewusstsein insbesondere unter türkischsprachigen MigrantInnen gestärkt wird. Das Umweltzentrum führt z.B. in den Themenfeldern Energieeffizienz, Energieverbrauchsverhalten, Mülltrennung, Konsumverhalten Aufklärungsarbeit und Projekte für MigrantInnen durch. Die Angebote und Kooperationspartner stehen in dem Infoflyer des Umweltzentrums (1.9. MB). Die Kontaktdaten und weiteren Angebote und Projekte stehen auf der Homepage des Türkisch-Deutsches Zentrum Berlin.

Stiftung Interkultur

Die Stiftung Interkultur ist die bundesweite Koordinierungsstelle des Netzwerkes Interkulturelle Gärten und berät die unterschiedlichen Akteure bei der Einrichtung von Gärten, stellt Erfahrungswissen aus anderen Projekten zur Verfügung, gibt Infobriefe heraus, organisiert den Wissenstransfer in Politik und Wissenschaft, publiziert die Ergebnisse ihrer Forschungsarbeit in eigenen und Fachmedien, fördert die Projekte finanziell und veranstaltet Vernetzungstreffen und Tagungen. Weitere Infos auf der Homepage der Stiftung Interkultur, München

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)

Das BAMF fördert Projekte zur sozialen und gesellschaftlichen Integration von MigrantInnen vor Ort. Außerdem werden insbesondere auch Kooperations- und Tandemprojekte, d.h. Projekte eines etablierten Trägers zusammen mit einer MigrantInnenorganisation gefördert. Fördergrundsätze sowie Infos zur Antragsstellung finden sich auf den Internetseiten des BAMF, Nürnberg